Unsere Lesetipps für Sie:
Erfahren Sie auch auf unserer Website mehr über das Bad Aiblinger Naturmoor. Oder lesen Sie unseren Beitrag Heilmittel Moor – 3 Gründe warum es so wohltuend ist. Einen interessanten Überblick über die verschiedenen positiven Wirkungen von Moor finden Sie hier.
Tipp!! Am 07. März 2020 ist die Ausstellungseröffnung. Bis 15. November 2020 kann man an 5 Stationen in der Innenstadt interessante Hintergründe & Details erfahren. Absolut empfehlenswert! Alles Wissenswerte & die Termine finden Sie hier. Viel Spass!
Stichwörter: Gesundheitstipps, Moorbehandlung
Geballte Kompetenz
Wie entstand das Moor bei Bad Aibling?
Als Moorheilbad haben wir eine lange Geschichte aber die Entstehung des Moores ist noch älter. Vor mehreren tausend Jahren befand sich in der letzten Eiszeit in der Region um Bad Aibling ein Gletscher. Dieser zog sich zurück und es entstand der Rosenheimer See, welcher im Laufe der Zeit jedoch verlandete. Was zurückblieb waren Feuchtmulden, in denen abgestorbene Gräser und Moose nicht abgebaut werden konnten. Dadurch bildete sich Schritt für Schritt ein Moor.
Moore haben viele Gesichter
Im Voralpenland gibt es verschiedenen Moore. Wahrscheinlich haben Sie Begriffe wie „Moose“ oder „Filzen“ schon einmal gehört oder auch in Ortsnamen gelesen. Das sind die Bezeichnungen für unterschiedliche Moorarten. Aber nun wollen wir Sie aufklären.
Moose meinen so genannte Flach- oder Niedermoore. Die Pflanzen- und Tierwelt lebt hierbei vom Grundwasser. Anders ist es jedoch bei den Hochmooren, den sogenannten Filzen. Sie sind extrem nährstoff- und pflanzenarm und leben ausschließlich von Regenwasser.
Wer war Desiderius Beck und warum spielte er für das Moorheilbad Bad Aibling eine wichtige Rolle?
Der Königlich Bayerische Gerichtsarzt Dr. Desiderius Beck wurde 1804 geboren. Seine ersten Forschungen um das Moor begann er 1838. Er konnte beweisen, dass das Aiblinger Torfmoor zur Heilung eingesetzt werden konnte. 1845 eröffnete er in der Folge seine „Solen- und Moorschlammbadeanstalt“. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, dass Bad Aibling dann 1895 offiziell als Heilbad anerkannt wurde. Seit jeher zieht unser Kurort Menschen an, die wieder gesund werden oder auch gesund bleiben wollen.
Warum ist Moor auch für Sie gesund?
Das Moor mit seinen vielen positiven gesundheitlichen Effekten ist ein wahres Multitalent für das menschliche Wohlbefinden. Egal ob als Vorsorge, Therapie oder im Beauty- und Wellnessbereich. So wird es nicht nur bei Erkrankungen wie Arthrose, Gicht, Ischias oder Rheuma heilend eingesetzt, sondern auch bei Bandscheibenschäden, Osteoporose und Durchblutungsstörungen.
Wussten Sie es? Auch bei klassischen Frauenleiden berichten viele über eine merkliche Linderung durch Mooranwendungen.
Generell gilt, dass Naturmoor zu einer Entspannung des Nervensystems führt, die Abwehrkräfte stärkt, die Haut reinigt und den Kopf befreit.
Ihre Anwendungen im Moorheilbad Bad Aibling
Moorvollbäder und Moorpackungen sind in Bad Aibling enorm beliebt. Bei einem Moorvollbad wirken Wärme und gleichzeitig viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Hormone und Mineralstoffe auf den Körper. Das hervorgerufene Heilfieber stärkt die Selbstheilkräfte und wirkt entspannend sowie erleichternd. Viele Menschen berichten, dass man das Gefühl hat, der Körper würde in der schwarzen Masse schweben.
Interessant! Grundsätzlich verwenden wir das Moor nur einmal, da sich wichtige Huminsäuren abbauen und danach nicht mehr ihre volle Wirksamkeit haben.
Aber auch Kaltmooranwendungen können Linderung verschaffen. Vor allem bei Entzündungen wirken sie schmerzstillend und verbessern wieder die Beweglichkeit der Gelenke.
Als Moorheilbad haben wir eine lange Geschichte aber die Entstehung des Moores ist noch älter. Vor mehreren tausend Jahren befand sich in der letzten Eiszeit in der Region um Bad Aibling ein Gletscher. Dieser zog sich zurück und es entstand der Rosenheimer See, welcher im Laufe der Zeit jedoch verlandete. Was zurückblieb waren Feuchtmulden, in denen abgestorbene Gräser und Moose nicht abgebaut werden konnten. Dadurch bildete sich Schritt für Schritt ein Moor.
Moore haben viele Gesichter
Im Voralpenland gibt es verschiedenen Moore. Wahrscheinlich haben Sie Begriffe wie „Moose“ oder „Filzen“ schon einmal gehört oder auch in Ortsnamen gelesen. Das sind die Bezeichnungen für unterschiedliche Moorarten. Aber nun wollen wir Sie aufklären.
Moose meinen so genannte Flach- oder Niedermoore. Die Pflanzen- und Tierwelt lebt hierbei vom Grundwasser. Anders ist es jedoch bei den Hochmooren, den sogenannten Filzen. Sie sind extrem nährstoff- und pflanzenarm und leben ausschließlich von Regenwasser.
Wer war Desiderius Beck und warum spielte er für das Moorheilbad Bad Aibling eine wichtige Rolle?
Der Königlich Bayerische Gerichtsarzt Dr. Desiderius Beck wurde 1804 geboren. Seine ersten Forschungen um das Moor begann er 1838. Er konnte beweisen, dass das Aiblinger Torfmoor zur Heilung eingesetzt werden konnte. 1845 eröffnete er in der Folge seine „Solen- und Moorschlammbadeanstalt“. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, dass Bad Aibling dann 1895 offiziell als Heilbad anerkannt wurde. Seit jeher zieht unser Kurort Menschen an, die wieder gesund werden oder auch gesund bleiben wollen.
Warum ist Moor auch für Sie gesund?
Das Moor mit seinen vielen positiven gesundheitlichen Effekten ist ein wahres Multitalent für das menschliche Wohlbefinden. Egal ob als Vorsorge, Therapie oder im Beauty- und Wellnessbereich. So wird es nicht nur bei Erkrankungen wie Arthrose, Gicht, Ischias oder Rheuma heilend eingesetzt, sondern auch bei Bandscheibenschäden, Osteoporose und Durchblutungsstörungen.
Wussten Sie es? Auch bei klassischen Frauenleiden berichten viele über eine merkliche Linderung durch Mooranwendungen.
Generell gilt, dass Naturmoor zu einer Entspannung des Nervensystems führt, die Abwehrkräfte stärkt, die Haut reinigt und den Kopf befreit.
Ihre Anwendungen im Moorheilbad Bad Aibling
Moorvollbäder und Moorpackungen sind in Bad Aibling enorm beliebt. Bei einem Moorvollbad wirken Wärme und gleichzeitig viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Hormone und Mineralstoffe auf den Körper. Das hervorgerufene Heilfieber stärkt die Selbstheilkräfte und wirkt entspannend sowie erleichternd. Viele Menschen berichten, dass man das Gefühl hat, der Körper würde in der schwarzen Masse schweben.
Interessant! Grundsätzlich verwenden wir das Moor nur einmal, da sich wichtige Huminsäuren abbauen und danach nicht mehr ihre volle Wirksamkeit haben.
Aber auch Kaltmooranwendungen können Linderung verschaffen. Vor allem bei Entzündungen wirken sie schmerzstillend und verbessern wieder die Beweglichkeit der Gelenke.