Vorfreude auf Ich-Zeiten in 2021
Noch mehr Ideen und Möglichkeiten, um zurück zu mehr Achtsamkeit zu gelangen, bekommen Sie bei der Auszeit-Woche im schönen Bad Aibling. Auch das ist eine gute Möglichkeit, um vom Gewohnten auf etwas Neues zu setzen. So lernen Sie die Quellen der mentalen Gesundheit besser kennen. Jetzt hier reinklicken und das richtige, neue Angebot für Ihre Achtsamkeit, die das Leben positiv verwandelt, entdecken!
Stichwörter: Achtsamkeit lernen
Achtsamkeit lernen
Achtsamkeit lernen – eine Art Zauberkraft?
Im Prinzip ist Achtsamkeit keine besondere Sache. Beobachten Sie doch mal ein kleines Kind, welches ganz im Hier und Jetzt lebt und beispielsweise Freude am gelben Schmetterling hat, der gerade an ihm vorbeigeflogen ist. In diesem Alter ist achtsam im Augenblick zu leben noch das normalste der Welt. Doch im Laufe der Zeit kommt uns diese Fähigkeit abhanden. Dennoch steckt in jedem von uns, meist tief verborgen, die Fähigkeit achtsam zu sein. Wer nun diese ursprüngliche Fähigkeit zurückgewinnt, dem öffnen sich ganz neue Perspektiven.
Denn Achtsamkeit gilt als Schlüssel zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben.
Wie kann ich im Alltag achtsam leben?
Um Achtsamkeit zu praktizieren müssen wir unsere Grundhaltung zu eigenen Gefühlen, Gedanken, Handlungen, aber auch zu unserer Umgebung und vor allem anderen Menschen gegenüber ändern. Wir sollten stets bewusst, aufmerksam und vor allem liebevoll akzeptierend dem Mitmenschen begegnen. Das bedeutet, wir sollen den anderen nicht sofort bewerten wollen. Nein, ganz im Gegenteil! Vielmehr wollen wir versuchen den anderen und die Dinge des Lebens so zu akzeptieren, wie sie nun mal sind. Dadurch gewinnt man wieder Vertrauen in sich selbst und das Leben.
Achtsam sein heißt auch, dass wir unsere Scheuklappen ablegen. Im Alltag nicht den „Autopilot“ einschalten, sondern immer wieder bewusst und anders durch den Alltag gehen. Somit nehmen wir unsere Umgebung viel intensiver wahr.
Hilfreich ist es auch das Tempo zu reduzieren. Indem wir uns bei der täglichen Arbeit immer nur auf eine Sache konzentrieren und nicht versuchen ständig tausend Dinge gleichzeitig zu erledigen. Dadurch werden wir wieder offener, sind bereit für Neues oder Anderes und können auch mal loslassen.
Achtsamkeit lernen heißt auch Gewohnheiten ändern
Eine gute Übung für mehr Achtsamkeit im Alltag ist es die gewohnte Routine zu verändern. Das fängt schon beim Frühstück an. Probieren Sie doch mal einen anderen Stuhl aus, als den gewohnten. Oder wenn sonst immer morgens das Radio läuft, schalten Sie mal eine klassische Musik statt Radio ein. Auch auf dem Weg zur Arbeit kann es mal schön sein einen anderen Weg zu wählen. Egal für was Sie sich entscheiden, eine andere Möglichkeit zu versuchen, anstelle des Gewohnten, halten den Geist wach und man kann Neues entdecken.
Im Prinzip ist Achtsamkeit keine besondere Sache. Beobachten Sie doch mal ein kleines Kind, welches ganz im Hier und Jetzt lebt und beispielsweise Freude am gelben Schmetterling hat, der gerade an ihm vorbeigeflogen ist. In diesem Alter ist achtsam im Augenblick zu leben noch das normalste der Welt. Doch im Laufe der Zeit kommt uns diese Fähigkeit abhanden. Dennoch steckt in jedem von uns, meist tief verborgen, die Fähigkeit achtsam zu sein. Wer nun diese ursprüngliche Fähigkeit zurückgewinnt, dem öffnen sich ganz neue Perspektiven.
Denn Achtsamkeit gilt als Schlüssel zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben.
Wie kann ich im Alltag achtsam leben?
Um Achtsamkeit zu praktizieren müssen wir unsere Grundhaltung zu eigenen Gefühlen, Gedanken, Handlungen, aber auch zu unserer Umgebung und vor allem anderen Menschen gegenüber ändern. Wir sollten stets bewusst, aufmerksam und vor allem liebevoll akzeptierend dem Mitmenschen begegnen. Das bedeutet, wir sollen den anderen nicht sofort bewerten wollen. Nein, ganz im Gegenteil! Vielmehr wollen wir versuchen den anderen und die Dinge des Lebens so zu akzeptieren, wie sie nun mal sind. Dadurch gewinnt man wieder Vertrauen in sich selbst und das Leben.
Achtsam sein heißt auch, dass wir unsere Scheuklappen ablegen. Im Alltag nicht den „Autopilot“ einschalten, sondern immer wieder bewusst und anders durch den Alltag gehen. Somit nehmen wir unsere Umgebung viel intensiver wahr.
Hilfreich ist es auch das Tempo zu reduzieren. Indem wir uns bei der täglichen Arbeit immer nur auf eine Sache konzentrieren und nicht versuchen ständig tausend Dinge gleichzeitig zu erledigen. Dadurch werden wir wieder offener, sind bereit für Neues oder Anderes und können auch mal loslassen.
Achtsamkeit lernen heißt auch Gewohnheiten ändern
Eine gute Übung für mehr Achtsamkeit im Alltag ist es die gewohnte Routine zu verändern. Das fängt schon beim Frühstück an. Probieren Sie doch mal einen anderen Stuhl aus, als den gewohnten. Oder wenn sonst immer morgens das Radio läuft, schalten Sie mal eine klassische Musik statt Radio ein. Auch auf dem Weg zur Arbeit kann es mal schön sein einen anderen Weg zu wählen. Egal für was Sie sich entscheiden, eine andere Möglichkeit zu versuchen, anstelle des Gewohnten, halten den Geist wach und man kann Neues entdecken.